Herzzerreißend: Weshalb wir diese 11 Tierarten schützen müssen
3. Roter Panda
Der kleine Kerl auf dem Ast sieht zum Knuddeln aus, doch dieser harmlose Eindruck täuscht. Rote Pandas beißen und kratzen, wenn man ihnen zu Nahe kommt. In China und Indien gibt es etwa 10.000 Exemplare dieser Spezies. Die Einzelgänger gelten als gefährdet, denn der Lebensraum, der ihnen zur Verfügung steht, wird immer geringer.
In der Dämmerung wird der rote Panda vom Ast herunterklettern, dabei ist er dank seiner spitzen Krallen äußerst geschickt. Die flinken und geschickten Tiere brechen zum Ärger von Zoodirektoren auch gern aus ihrem Gehege aus. Dann macht er sich auf Futtersuche. Der rote Panda frisst nicht nur Bambus, sondern auch Mäuse, Beeren und Eier.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.