Herzzerreißend: Weshalb wir diese 11 Tierarten schützen müssen

8. Badende Hippos

Bild: Imago / ZUMA Wire

Wildreservate stehen unter Schutz und tragen dazu bei, dass gefährdete Tierarten nicht völlig ausgerottet werden. Zudem ist es möglich hier Tiere in freier Wildbahn zu beobachten und vieles über ihr Verhalten zu lernen. Die zwei Flusspferd-Babys auf dem Foto schauen ganz unverblümt in die Kamera des Fotografen, während die ausgewachsenen Tiere ein erfrischendes Bad nehmen.

Die Dickhäuter halten sich tagsüber am Wasser auf, während der Nacht wandern sie zu neuem Gewässer. Schwimmen können die behäbig aussehenden Tiere nicht besonders gut. Wussten Sie, dass sich Flusspferde auf den Grund des Gewässers legen, um dort ein kurzes Nickerchen zu halten? Die menschliche Jagd nach Hippo-Elfenbein und nach dem Fleisch der Tiere hat zu einer Ausrottung der Spezies in ungeschützten Landstrichen Afrikas geführt.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.