Herzzerreißend: Weshalb wir diese 11 Tierarten schützen müssen

8. Badende Hippos

Bild: Imago / ZUMA Wire

Wildreservate stehen unter Schutz und tragen dazu bei, dass gefährdete Tierarten nicht völlig ausgerottet werden. Zudem ist es möglich hier Tiere in freier Wildbahn zu beobachten und vieles über ihr Verhalten zu lernen. Die zwei Flusspferd-Babys auf dem Foto schauen ganz unverblümt in die Kamera des Fotografen, während die ausgewachsenen Tiere ein erfrischendes Bad nehmen.

Die Dickhäuter halten sich tagsüber am Wasser auf, während der Nacht wandern sie zu neuem Gewässer. Schwimmen können die behäbig aussehenden Tiere nicht besonders gut. Wussten Sie, dass sich Flusspferde auf den Grund des Gewässers legen, um dort ein kurzes Nickerchen zu halten? Die menschliche Jagd nach Hippo-Elfenbein und nach dem Fleisch der Tiere hat zu einer Ausrottung der Spezies in ungeschützten Landstrichen Afrikas geführt.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.