3. Ein Cartoon hat ihn zum Weinen gebracht
Brad Pitt mag auf den ersten Blick nicht wie jemand wirken, der leicht Tränen vergießt, trotz seiner Erfahrung als Schauspieler. Dennoch gestand er ein, dass ein bestimmter Film genug Emotionen in ihm geweckt hat, um ein paar Tränen zu verdrücken. Das Ende von „Drachenzähmen leicht gemacht“ war der Auslöser.
Wir schätzen es, wenn ein Mann sich erlaubt, seine Emotionen zu zeigen und zu weinen. Es ist überhaupt nichts Verwerfliches daran, Jungs! Besonders nicht, wenn es um eine so berührende und gefühlvolle Geschichte geht. Brad Pitt zeigt damit, dass selbst Hollywoodstars ihre Emotionen nicht unterdrücken müssen und dass das Weinen eine gesunde Art ist, mit tiefen Gefühlen umzugehen.