Hinter den Kulissen von „Der Soldat James Ryan“ – so wurde der Film zum Klassiker
6. Wie der Film die Zuschauer berührte
Bild: Imago / Mary Evans
Weil „Der Soldat James Ryan“ so realistisch und grausam in seiner Inszenierung war, hatte das für Veteranen zuständige Amt in den USA sogar eine kostenlose Hotline eingerichtet. Veteranen, die unter einer posttraumatischen Belastungsstörung litten und durch den Film an den Krieg erinnert wurden, sollten dadurch eine Anlaufstelle hatten. Dort wurden sie dann psychologisch betreut und über andere Hilfsstellen informiert.
Auch gab es Veteranen, die direkt am Film beteiligt waren. So wurden Menschen mit Amputationen engagiert, um Kriegsverletzungen möglichst echt darzustellen. Es arbeiteten bis zu 30 Veteranen am Film mit, mit denen realistisch gezeigt werden, konnte wie die Soldaten zum Beispiel einen Arm verlieren.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.