1. Das Tabu-Thema wird gebrochen!
Für viele Frauen ist der Besuch beim Gynäkologen eine Situation voller Unbehagen und Nervosität. Das Ausziehen vor einem Fremden und das Offenlegen der intimsten Bereiche ihres Körpers löst oft Ängste und Unsicherheiten aus. Selbst wenn der Verstand sagt, dass der Arzt professionell ist und solche Untersuchungen täglich durchführt, bleibt die Situation unangenehm. Besonders die Vorstellung, von einem männlichen Gynäkologen untersucht zu werden, kann zu zusätzlicher Verunsicherung führen. Viele Frauen fragen sich dann, was der Arzt über ihren Körper denken mag und ob sie sich unwohl fühlen. Doch die Realität sieht anders aus.
Gynäkologen sind darauf spezialisiert, Frauen medizinisch zu betreuen und ihnen zu helfen, ihre Gesundheit zu erhalten. Während der Untersuchung denken sie nicht über das Aussehen oder den Zustand der Genitalien ihrer Patientinnen nach, sondern konzentrieren sich ausschließlich auf die medizinische Diagnose und Behandlung. In Bezug auf indiskrete Fragen, die viele Frauen beschäftigen, sind Gynäkologen grundsätzlich offen und einfühlsam. Sie haben Verständnis für die Ängste und Unsicherheiten ihrer Patientinnen und stehen bereit, um diese zu beantworten und ihnen Sicherheit zu geben.