Jetzt zum Tierarzt – bei diesen Symptomen sollten Sie handeln

1. Das Essverhalten

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Die meisten Hunde fressen ihr Futter schnell und gerne. Ändert der Hund dieses Verhalten, so sollten beim Besitzer die Alarmglocken schrillen. Denn die Ursachen für Appetitlosigkeit sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Gerade wenn auch absolute Lieblingsspeisen verweigert werden und es zuvor keine größeren Veränderungen im Umfeld des Tieres gab, ist ein Besuch beim Tierarzt innerhalb der nächsten 24 Stunden ratsam.

Denn auch wenn es nur an einem mäkeligen Fressverhalten liegen kann, gibt es auch viele ernstzunehmenden Krankheitsbilder, die sich in diesem Symptom als erstes äußern: Von Entzündungen im Bauchraum über kleine Durchfälle bis zu einer lebensgefährlichen Magendrehung ist alles möglich.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.