Kein Blatt vor den Mund: Kinder rechnen in Todesanzeige gnadenlos mit ihrer Angehörigen ab

8. Macht der Sozialen Medien: Ein Nachruf geht viral

Bild: Imago / McPHOTO

Jeder von uns geht mit Schmerz und Enttäuschung auf seine eigene Art um. Manche finden leichter einen Abschluss, während andere vielleicht das Bedürfnis nach einer Art „Rache“ verspüren. Die Todesanzeige, die mit den Worten endet: „Sie wird von Gina und Jay nicht vermisst, und sie sind überzeugt, dass diese Welt ohne sie ein besserer Ort ist“, zeigt, dass nicht alle Wunden heilen.

Ursprünglich erschien die Anzeige in der Print-Ausgabe der „Redwood Falls Gazette“. Doch als jemand den Text fotografierte und ihn über Twitter verbreitete, ging er viral wie ein Lauffeuer. Im Internet erhielten Gina und Jay viel Zuspruch, und einige nannten die Anzeige sogar den „besten Nachruf aller Zeiten“.

Aber nicht jeder war begeistert. Einige Nutzer waren gespalten und kritisierten die Veröffentlichung durch die „Redwood Falls Gazette“. Das Medium widersprach dem nicht und erklärte: „Die meisten von uns bei der Gazette, einschließlich des Herausgebers, haben gegen die Veröffentlichung protestiert, wurden aber überstimmt.“ Niemand ist perfekt, nicht einmal Eltern.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.