Kenny Chesney und Renée Zellweger: Easy come, easy go

5. Ein Plan der aufging oder doch nicht?

Bild: Imago / Runway Manhattan

Zellweger hatte schon vor dem eigentlichen Benefizkonzert Pläne gehabt Chesney kennenzulernen. Dies wird durch einen Freund von Zellweger untermauert, der gegenüber dem Magazin „People“ sagte, dass sie bereits vor dem Konzert vorhatte, Chesney eine Notiz zu überreichen.

Doch die Nachricht hat sich wohl wie ein Lauffeuer verbreitet, sodass Chesney selbst diese Information mitbekommen hat durch seinen Publizisten. Deshalb hat er dann den ersten Schritt gemacht, noch ehe Renée ihm die Notiz überreichen konnte.

Somit ging der Plan von Zellweger auf, wenn auch das Ende nicht gut ausging. Die Ehe hat letztlich nur vier Monate gehalten und es ist schon ein wenig Schade, wo es doch einen romantischen Anfang gab.

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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.