Menschen, die besser nicht hätten campen sollen! – Interessante Fälle des Campings

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Camping ist sehr beliebt, aber manche Menschen hätten doch besser zu Hause bleiben sollen. Es gibt Fälle von Camping, die sehr fragwürdig und doch auch witzig sind. Die Menschen, von denen wir berichten möchten, haben auf jeden Fall auf sich aufmerksam machen können. Aber ob sie wirklich noch einmal campen sollten? Bilden Sie sich selbst eine Meinung!

Beim Camping kann recht viel schief gehen, wie unseren nächsten Fälle aufzeigen. Vor allem mit der falschen Ausrüstung oder in der Wildnis.

Kaum zu glauben, was man alles falsch machen kann oder welche Dinge einfach passieren. Fakt ist, man kann kläglich scheitern, wenn man die Natur genießen möchte.

1. Der Natur sehr nah

Beim Camping kann man der Natur sehr nahe kommen. Dies bewies ein Camper, der eine einzigartige Begegnung hatte und diese zum Glück auch überlebt hat. Der Camper hat sich in den Naturpark begeben und saß gemütlich im Eingang seines Zeltes, bewaffnet nur mit einem Prospekt. Alles sah sehr harmonisch aus, bis dieser Mann einmal einen Blick zur Seite warf und feststellen musste, dass er nicht alleine war.

Diesen Blick hat er sicherlich bereut, denn neben seinem Zelt saß ein Löwe! So hautnah wollte der Mann der Natur bestimmt nicht kommen. Daher wäre es besser, sich immer genau zu überlegen, wo man campen möchte und wo es wirklich ungefährlich ist.

2. Wer seinen Kopf schützt, macht alles richtig. Oder?

Es war einmal ein Camper, der doch tatsächlich mit einem falschen Zelt zum Camping gefahren ist. Ihm war es wohl wichtiger, seinen Kopf zu schützen, anstatt mit dem ganzen Körper in einem Zelt zu liegen.

Vielleicht war es ihm aber auch nur zu anstrengend ein normales Zelt aufzubauen? Er hat auf jeden Fall nur ein kleines Zelt genutzt und seinen Kopf hineingelegt. Urig und komisch, aber auch dass muss es geben.

Dieser Unterschlupf war sicherlich nicht der bequemste, aber seinen Kopf zu schützen, hat ja auch was, vor allem im Sommer! Aber wirklich nachmachen sollten Sie diese Form von Camping sicherlich nicht.

3. Man muss die Hitze nur zu nehmen wissen

Waren Sie schon einmal auf einem Campingplatz und sind dort richtig ins Schwitzen gekommen? Dies kennen viele Menschen, die dort in einem Zelt nächtigen. Aber man muss nur wissen, wie man es richtig macht. So dachte sich zumindest ein Camper.

Ein Bild, dass man einfach nicht vergessen kann. Ein Camper, dem es offensichtlich zu heiß war, hatte eine gute Lösung. Eine Klimaanlage, die am Zelt angebracht war, durch ein Loch im Zelt. Man kann nun sagen, die Idee sei verrückt. Man könnte aber auch sagen, diese Idee ist rundum genial. Komisch ist es alle Male, denn so etwas hat man mit Sicherheit sonst noch nie gesehen.

4. Wer lesen kann, der vermeidet Fehler!

Ein Bild, wie man nicht campen sollte, ging um die Welt. Es hätte ein Musikfestival oder eine andere Art von Veranstaltung sein können. Auf einer Wiese waren lauter Zelte zu sehen. Nichts besonderes, könnte man meinen? Interessant war auf jeden Fall das Schild, welches sich klar und deutlich von den Zelten hervorhob.

Was auf dem Zelt stand? Dass die Leute dort nicht campen dürfen! Man könnte ja meinen, dass es hier und da mal eine Person gibt, die sich nicht an Regeln hält und bereit ist, auch die Strafe dafür zu zahlen. Aber gleich hunderte Personen, die scheinbar nicht lesen können? Vielleicht entkamen diese Menschen aber auch der Strafe, weil es einfach zu viele waren.

5. Camper müssen nutzen, was sich bietet

Camping ist sehr beliebt, kann aber auch recht teuer sein. Daher überlegen natürlich einige Menschen, wie sie Geld sparen könnten. Aber haben Sie schon einmal von der Briefkastenvariante gehört, mit der man sich seinen Kaffee zubereitet und etwas zu essen?

Kaum zu glauben, aber so gesehen. Ein Camper hat einfach einen alten Briefkasten genutzt, um einen günstigen Grill zur Hand zu haben. Warum auch nicht, man kann ja ruhig mal sehen, was man so im Keller oder der Garage hat und zweckentfremden kann. Eine ganz besondere Art zu grillen und ein absoluter Hingucker bei allen Campern. Recycling kann so einfach sein! Würden Sie es nachmachen wollen?

6. Auf, auf und davon

Man könnte in diesem Fall auch sagen: Bitte nicht nachmachen! Wer sein Zelt nicht richtig anbringt, muss immer mit Problemen rechnen. Mit Problemen, wie dem, dass das Zelt einfach mal davonfliegt. Kann das wirklich passieren? Ja, das ist es sogar schon. Man weiß nicht, was diese Person dazu bewegt hat, das Zelt nicht richtig zu sichern, aber es kam ein Wind auf und weg war das gute Stück.

Das Zelt wird diese Person sicherlich nie wieder gesehen haben, schwebte es doch weit oben im Himmel. Achten Sie besser darauf, Ihr Zelt auf jeden Fall korrekt aufzubauen, damit Sie nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen. Ein geht nicht, gibt es auf den Campingplätzen wohl wirklich nicht. Alles ist möglich!

7. Die eigene Toilette mit zum Camping nehmen

Haben Sie schon einmal über die Toiletten auf dem Campingplatz geärgert? Man möchte gerne mal ein öffentliches Bad benutzen, welches auch sauber ist? Manchmal scheint es dies einfach nicht zu geben. Von daher hat sich ein Camper zu helfen gewusst. Er hat einfach einen Eimer mit einer Klobrille versehen und dies an seinem Auto befestigt.

Eine sehr witzige Art, campen zu gehen. Aber Not macht erfinderisch, so sagt man ja nun mal. Es ist doch auch sehr interessant, einfach mal am Auto die Toilette nutzen zu können, anstatt irgendwo dafür zu zahlen oder sich über dreckige Toiletten ärgern zu müssen. Mit Kreativität ist alles möglich!

8. Camping mit Stil

Campen können wirklich alle Menschen, ob man nun etwas mehr Geld oder etwas weniger Geld besitzt. Es gibt Menschen, die gehen mit dem Zelt campen, andere besitzen einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil. Aber ein echter Lacher ist ein Camper, der mal eben mit seinem Luxusschlitten campen gegangen ist und diesen zum Teil so umfunktionierte, dass auch eine Wäscheleine gespannt werden konnte.

Luxus pur konnte man dann doch nicht mehr erkennen. Aber warum nicht ein wenig kreativ sein. Wenn das Auto schon so teuer ist, dann ist es doch sicherlich gut, so viel Geld wie möglich auf dem Campingplatz zu sparen. Man muss sich einfach nur zu helfen wissen!

9. Auf die Größe kommt es an

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Wer zelten gehen möchte, geht eigentlich in ein Geschäft. Dort kann man sich beraten lassen oder ein Zelt für sich kaufen. Aber wichtig ist, dass das Zelt immer angemessen groß ist. Ob nun für eine Einzelperson, für eine Gruppe oder für die Familie. Aber natürlich kann bei einem Kauf auch schon einmal etwas schief gehen, dies bewies eine junge Frau.

Man könnte meinen, diese war in einem Spielzeugladen einkaufen und hat ein Zelt für Stofftiere gekauft. Denn am Ende hatte sie leichte Probleme, aus ihrem Zelt zu kommen. Sie steckte einfach fest! Man kann davon ausgehen, dass auf jeden Fall die Nacht sehr kuschelig war, wenn man sich in einem kleinen Zelt so zusammenrollen muss!

10. Nicht alle Nachbarn sind erwünscht

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Wer einmal eine Reise tut, der sollte besser auf sich achten! Auf dem Campingplatz gefallen einen zwar nicht immer alle Nachbarn, aber gefährlich sind diese sicherlich nicht. Wer jedoch in der Natur unterwegs ist und dort einfach zeltet, bekommt es mit Nachbarn zu tun, auf die man hätte auch gerne verzichten können.

Ein Camper nutzte die Wildnis, um einfach mal zu entspannen. Den Alltag vergessen, dass wollen ja alle Camper. Gut, das ist auch diesem Camper gelungen, aber mit einem ganz besonderen Besucher. Ein Bär war auf Nahrungssuche, ist auf das Zelt gestoßen und dann ….! Man kann nun spekulieren, war das Tier nur Müde oder auf der Suche nach etwas zu fressen? Der Bär lag auf jeden Fall im Zelt.

11. Es geht nicht immer sauber zu

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Auf einem Campingplatz ist es nicht immer nur leise oder sauber. Dies ist allen Besuchern im Grunde klar. Aber natürlich sollte man auch immer etwas Anstand beweisen und sich gut benehmen. Ob dies immer der Fall ist, wagt man zu bezweifeln und das natürlich auch zu Recht.

Bewiesen wurde dies auch auf einem Campingplatz, auf dem einige Zelte mit Matsch durchtränkt waren. Der Grund? Jemand hat seine Reifen im Schlamm vor dem Zeltplatz so durchdrehen lassen, dass der Schlamm überall verteilt wurde. Die Zelte sahen nicht mehr so toll aus und die Besitzer haben sich sicherlich über diesen Anblick nicht gefreut. Auch wenn es eklig anzusehen war, so etwas kann leider passieren!

12. Wer steht mir am nächsten?

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Wir hätten hier einen Fall, der nahezu schreit „Bitte nicht nachmachen“. Überlegen Sie sich beim Camping genau, wer Ihnen nahe steht. Man kann es kaum glauben, aber der absolute Lacher im Netz ist ein Foto, auf dem ein Mann klar zeigt, dass es nicht die Frau an seiner Seite ist.

Die arme Frau schläft nämlich vor dem Zelt. Was hat der Mann stattdessen in seinen Armen? Sein Mountainbike. Er muss große Angst gehabt haben, dass sein Bike gestohlen werden könnte. Wir aber dürfen uns jetzt fragen, ob er diese Frau noch an seiner Seite hat oder ob sie sich lieber jemanden gesucht hat, dem sie genauso wichtig ist, wie das eigene Bike.

13. Natur pur mit einem tierischen Mitbewohner

Wer sich für das Camping entscheidet, sollte immer gut überlegen, wo er dies tut. Wer sich für die freie Wildnis entscheidet, muss damit leben, dass er nicht immer alleine ist. Damit sind weniger die Menschen gemeint, sondern vor allem Wildtiere, denen man begegnen könnte. Die auch nicht unbedingt von einem Zelt abgehalten werden.

Witzig war es trotzdem zu sehen und zu hören, dass einem Camper mal eben ein Pferd begegnet ist und das im eigenen Zelt. Das Tier stand mit den Vorderfüßen in dem Zelt. Es ist zum Glück weder Tier noch Mensch etwas passiert, das Pferd war wohl einfach nur mal neugierig und wollte sehen, was für ein Gegenstand das auf der Wiese war.

14. Mit dem Büro in den Urlaub

In der heutigen Zeit gibt es viele Menschen, die auch im Urlaub nicht so ganz ohne Arbeit können. Zumindest das Firmenhandy oder ein Laptop müssen mit in die Ferien. Dies ist nichts besonderes. Aber auffällig hingegen ist es, wenn jemand auf dem Campingplatz arbeitet.

Eigentlich möchte man dem Trubel entkommen. Die Natur erleben, sich erholen und den Alltag vergessen. Ob man das mal kann, wenn man einen Schreibtisch und seinen Computer mitnimmt und dies in einem Zelt extra aufbaut? So gesehen und im Grunde ganz witzig. Aber Ruhe hat sich dieser Mann ganz sicherlich nicht angetan. Einen neuen Trend hat er aber hoffentlich auch nicht erschaffen!

15. Natur und Technologie

Gehen Sie gerne zelten? Dann sollten Sie gut auf Ihr Handy aufpassen. Wer dies nämlich nicht tut, könnte den Urlaub auf andere Weise teuer bezahlen. So einem Camper passiert, der seinen Stuhl im Regen stehen ließ, was noch nicht so tragisch ist. Aber was auf dem Stuhl lag, dann doch!

Der Camper hatte wohl sein Handy auf dem Stuhl vergessen und da es dann geregnet hat, ist das Handy in einer Pfütze auf dem Stuhl versunken. Funktioniert haben dürfte es anschließend wohl kaum noch. Von daher achten Sie besser auf Ihre Gegenstände, die Sie mit sich tragen. Ein Handy ist ja nicht gerade besonders günstig!

16. Wenn Schlafkomfort wichtig wird

Das Campen mit dem Zelt kann sehr interessant sein. Es gibt hier verschiedenste Menschen. Die einen wollen auf keinen Fall auf Komfort verzichten und schaffen sich dafür auch vieles an. Die anderen schlafen tagelang in einem Zelt, leben auch damit, nicht jeden Tag duschen zu können und lieben dieses Leben.

Wie man es eigentlich nicht machen sollte, hat ein Camper bewiesen, dessen Luftmatratze fast höher als das Zelt war und die gerade mal von der Breite her ins Zelt passte. Einen Lacher war dieser Camper mit Sicherheit wert, aber ob er es heute wirklich anders macht? Manchmal geht Komfort scheinbar über alles!

17. Den Campingplatz sorgfältig wählen

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Wenn Sie sich für den Campingurlaub entscheiden, sollten Sie immer gut auf den Platz achten, den Sie für sich auswählen. Dass dies wichtig ist, beweist ein Vorfall, bei dem ein Camper mit seiner Luftmatratze durch eine Überflutung getrieben wird. Er nahm das Ganze mit Humor, aber verzichten kann man auf so eine Situation dann doch gerne.

Die Natur ist unberechenbar. Den einen Moment scheint die Sonne, im nächsten Moment regnet es Bindfäden. Auf dem Campingplatz ist es wichtig, dass sie nicht dort stehen, wo alle überflutet werden kann. So meiden Sie für die Zukunft schwere Situationen, auch wenn Camper meist alles positiv sehen. Es gibt nun einmal Sache, die muss man einfach nicht erleben.

18. Glück im Unglück?

Manchmal hat man einfach Glück. So ist es Campern ergangen, die sich einen Stellplatz auf dem Campingplatz reserviert hatten. Dieser stand unter Wasser, ohne dass Wohnwagen oder Wohnmobil auf dem Platz standen. Das nennt man Glück im Unglück. Denn wenn natürlich ein Fahrzeug dermaßen unter Wasser steht, kann man seinen Camper vergessen oder muss ihn für viel Geld sanieren lassen.

Sie sollten immer gut schauen, welchen Platz Sie sich sichern wollen. Manche sind es einfach nicht wert. Wie in diesem Fall, wo das Fahrzeug zum Glück noch nicht stand. Aber leider gibt es bestimmt auch Fälle, wo dann genau das Gleiche mit Fahrzeug passiert ist.

19. Strandcamping mit Folgen

Strandcamping gefällt allen Menschen sehr gut. Aber auch hier muss man schon ein wenig aufpassen, was man tut. Vor allem, was die Gezeiten anbelangt. Bei Ebbe dort zu stehen, wo die Flut dann doch noch hingelangt, ist sehr schlecht. Dies musste auch ein Camper mit seinem Wohnwagen feststellen, der dann mal eben schön in der Flut stand.

Zum Glück ist diesem Menschen nichts passiert. Aber vergessen wird er dieses Geschehen wohl nicht. Seien Sie immer vorsichtig, wenn Sie in der Nähe von Wasser campen wollen. Ein zu nah, könnte ganz schön gefährlich sein. Hier geht es nicht nur um das Fahrzeug, sondern vor allem um die eigene Gesundheit!

20. Mann gegen Kaktus

Ein Foto sorgt in den sozialen Medien für Lacher. Gut, auf den ersten Blick ist es wirklich lustig, einen Mann quasi versunken in einem Kaktus zu sehen. Es steht nicht fest, wie genau es dazu kam. Sicher ist aber, dass der Mann Schmerzen gehabt haben dürfte.

Die Sanitäter wurde gerufen, der Mann gerettet. Es muss allerdings eine Tortur gewesen sein, alle Stacheln der Pflanze entfernen zu lassen. Gut, in Deutschland wird Ihnen dies nicht passieren können.

Aber doch sollten Sie lieber auch einen Blick auf die Natur haben und vorab checken, wo Sie campen gehen. Verschlafen aus dem Zelt zu stolpern und damit in eine Kakteen-Plantage, ist wohl nicht so witzig – zumindest für den Betroffenen.

21. Fazit

Es gibt einige witzige Dinge, die im Urlaub passieren können. Beim Camping kann es zu vielen verschiedenen Problemen kommen. So interessant die hier vorgestellten Fälle auch waren, denken Sie daran, dass es weniger witzig ist, wenn es einem selbst trifft.

Achten Sie genau auf das Campingzubehör. Alles sollte gut zusammenpassen. Außerdem sollten Sie den Campingplatz mit Bedacht wählen und auf alle Eventualitäten eingestellt sein.

Eine eigene Toilette brauchen Sie sicher nicht, ein zu kleines Zelt auch nicht. Auf tierische Besucher verzichtet man ebenso gerne. All dies gilt es zu beachten, damit nicht auch Sie eine Lachnummer im Internet werden!

Wer weiß, vielleicht bringt es Ihnen ja was, beim Camping solch eine Panne zu dokumentieren. Und mal ehrlich, ohne einen kleinen Ausrutscher, wäre es doch langweilig.