Musiker, die bei einem Flugzeugunglück gestorben sind

1. Glen Miller 

Bild: IMAGO / GRANGER Historical Picture Archive

Alton Glenn Miller, geboren am 1. März 1904 in Clarinda, Iowa, war ein herausragender US-amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur der Swing-Ära. Während des Zweiten Weltkriegs zählte er zu den erfolgreichsten Musikern der Vereinigten Staaten. Mit seinem „Glenn Miller Orchestra“ schuf er weltweit bekannte Titel wie „Moonlight Serenade“, „In the Mood“, „American Patrol“ und „Chattanooga Choo Choo“.

Doch das Leben des Jazzmusikers, der mit seinen Swing-Klassikern die ganze Welt begeisterte, endete tragisch am 15. Dezember 1944, vermutlich über dem Ärmelkanal. Auf seiner Reise von London nach Paris waren britische Jagdbomber gezwungen, ihre Bombenlast abzuwerfen, als dichter Nebel das Ziel, die Stadt Siegen in Deutschland, verdeckte. Es wird vermutet, dass Glenn Miller an Bord seiner kleinen „Noorduyn Norseman“ von einer Bombe getroffen wurde. Das Wrack blieb verschollen, was zu einer Legendenbildung um den Musiker beitrug.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.