3. Buddy Holly, Ritchie Valensund J.P. „The Big Bopper“ Richardson
Patsy Cline, geboren am 8. September 1932, wuchs in bescheidenen Verhältnissen nahe Washington, D.C. in Winchester auf. Innerhalb weniger Jahre stieg sie zu einer gefeierten Sängerin auf, doch ihr tragisches Ende ereilte sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Am 5. März 1963 stürzte ihr Flugzeug während des Rückflugs von einem Konzert in einen schweren Gewittersturm und ging verloren.
Cowboy Copas und Hawkshaw Hawkins, ebenfalls angesehene Country-Sänger, waren ebenfalls an Bord und verloren ihr Leben bei diesem Unglück. Patsy Clines posthumer Ruhm erreichte neue Höhen, als ihr unvergesslicher Hit „Crazy“ sogar noch 1990 die Charts eroberte. Der Film „Sweet Dreams“ von 1985 war eine bewegende Hommage, die ihr Leben und Vermächtnis auf der Leinwand verewigte.