Musiker, die bei einem Flugzeugunglück gestorben sind
6. Jim Croce
Bild: IMAGO / Everett Collection
Jim Croce wurde am 10. Januar 1943 in Philadelphia, Pennsylvania, geboren. Er war der Sohn von James Albert Croce und Flora Mary (Babucci) Croce, beide italienischer Abstammung. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für Musik. Als amerikanischer Sänger und Songwriter veröffentlichte er vier Alben und erhielt 1966 einen Emmy.
Seine vielversprechende Karriere endete abrupt am 21. September 1973, als sein Privatflugzeug, eine Beechcraft D-18, auf dem Weg von Louisiana nach Texas abstürzte, einen Tag vor der Veröffentlichung seines fünften Albums „I Got a Name“. Das Flugzeug flog zu niedrig, kollidierte mit Bäumen und keiner der Insassen überlebte. Croce, bekannt für Hits wie „Time in a Bottle“, hinterließ eine große Lücke in der Musikwelt.
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