Niedliche Tierbabys oder gefährliche Monster?

16. Gutes Wetter rettete den Babys das Leben

Glücklicherweise aber war die Wetterlage für einige Tage günstig. Die ausgebliebenen Niederschläge sicherten das Überleben der kleinen Geschöpfe im Gully. Hätte es geregnet, wären die Tiere vom reißenden Wasser in die Kanalisation gerissen worden.

Bei herrschendem trockenen Wetter aber konnten sich die Feuerwehrleute ungehindert an die finale Rettungshandlung machen. Einzeln und vorsichtig wurden die Tiere aus dem Schacht an die Oberfläche befördert. Für die Retter stand sofort fest: Es sind Hundewelpen.

Da die Tierbabys unterkühlt waren, wickelten die Retter sie sofort in warme Decken ein. Als alle Welpen ans Tageslicht geholt waren, zählten die Feuerwehrleute neun kleine zappelnde Fellknäuel. Alle waren lebendig und äußerlich unversehrt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.