Promi-Mamas zeigen die ungeschönte Realität

4. Cheyenne Ochsenknecht ist kein Fan vom Stillen

Cheyenne Ochsenknecht, schwanger mit ihrem zweiten Kind, teilt offen auf Instagram ihre Erfahrungen als Mutter. Sie gesteht, dass Stillen für sie herausfordernd ist: Beim ersten Kind konnte sie trotz Bemühungen nicht genug Milch produzieren und fühlte sich unwohl. Für ihr zweites Kind plant sie, nur kurz im Krankenhaus zu stillen und dann auf Flaschennahrung umzusteigen. Sie diskutiert kritisch die gängige Meinung, Stillen sei für die Gesundheit und Bindung des Kindes essenziell.

Bild: Instagram / Story Screenshot / cheyennesavannah

Cheyenne betont, dass ihre Tochter Mavie auch ohne langes Stillen gesund und eng verbunden mit ihr ist. Sie spricht sich gegen den Stilldruck aus und findet Unterstützung bei Fachleuten und anderen Müttern. Cheyenne, die bei Mavie einen Kaiserschnitt aufgrund von Beckenendlage hatte, steht auch dieser Geburtsmethode offen gegenüber und sieht darin nichts Negatives.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.