4. Cheyenne Ochsenknecht ist kein Fan vom Stillen
Cheyenne Ochsenknecht, schwanger mit ihrem zweiten Kind, teilt offen auf Instagram ihre Erfahrungen als Mutter. Sie gesteht, dass Stillen für sie herausfordernd ist: Beim ersten Kind konnte sie trotz Bemühungen nicht genug Milch produzieren und fühlte sich unwohl. Für ihr zweites Kind plant sie, nur kurz im Krankenhaus zu stillen und dann auf Flaschennahrung umzusteigen. Sie diskutiert kritisch die gängige Meinung, Stillen sei für die Gesundheit und Bindung des Kindes essenziell.
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Cheyenne betont, dass ihre Tochter Mavie auch ohne langes Stillen gesund und eng verbunden mit ihr ist. Sie spricht sich gegen den Stilldruck aus und findet Unterstützung bei Fachleuten und anderen Müttern. Cheyenne, die bei Mavie einen Kaiserschnitt aufgrund von Beckenendlage hatte, steht auch dieser Geburtsmethode offen gegenüber und sieht darin nichts Negatives.