Pürierte Mini-Portionen: Rentner fotografiert Altenheim-Essen und sorgt für Empörung

1. Rentner fotografiert sein Essen

Jürgen ist 64 Jahre alt und ehemaliger DJ. Als er an einem schweren Lungenleiden erkrankte, musste er in Rente gehen. Als ob das nicht schlimm genug wäre, wurde ihm seine Wohnung gekündigt. Die Sozialhilfe reichte nicht aus und so steckten die Behörden Jürgen kurzerhand in ein Altenheim. Und das, obwohl er dafür eigentlich noch viel zu jung war.

Das Schlimmste: Jürgen wiegt inzwischen nur noch 45 Kilogramm. Das Essen ist laut Jürgen nicht nur von schlechter Qualität, sondern auch viel zu wenig. Deshalb verliert er immer mehr an Gewicht. Mit Fertigprodukten könnte Jürgen noch leben. Dass er jeden Tag hungrig zu Bett gehen muss, ist für den Frührentner aber zu viel des Guten.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.