Skelette von Säuglingen brachten Wissenschaftlern neue Erkenntnisse

11. Die Funde von Berlinga sind selten

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Fakt ist, die Ausgrabungen von Berlinga waren Gold wert. Es wurden in den Gräbern auch weitere Gegenstände gefunden. Potter und sein Team haben Geweih- und Speerspitzen freigegraben. Die Speerspitzen waren mit geschärtem Stein versehen. Die Geweihfragmente waren sehr gut erhalten, sodass Potter später mitteilen konnte, dass dort noch Schnitzspuren zu sehen waren.

Und auch wenn die Menschen früher rastlos waren, so haben sich in Beringa Menschen lange genug niedergelassen, um einen vielseitiges Genpool hervorzubringen. Ein interessanter Fakt für alle Forscher. Und ein Glück, dass gerade Potter diese Entdeckungen machen durfte. Es gab also in Beringa nicht nur den Stillstand bei den genetischen Banden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.