So wurden diesem frechen Jungen Manieren beigebracht

2. Die Psychologie der öffentlichen Verkehrsmittel

Viele, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen, haben keine andere Wahl. Sie haben kein eigenes Auto und sind darauf angewiesen zum Beispiel mit der U-Bahn von A nach B zu gelangen. Andere wiederum, benutzen die freie Zeit, um sich auf ihre Arbeit vorzubereiten. Es soll sogar Leute geben, die dort noch etwas Schlaf nachholen. Und es gibt Leute, die sich nachhaltig fortbewegen wollen.

Doch etwas was alle Benutzer der öffentlichen Verkehrsmittel gemein haben sind die unerträglichen Mitfahrer, die einem die Fahrt zur Hölle machen. So steigt der Stresslevel jedes Mal, wenn man Bus oder Bahn betritt, denn jedes Mal fährt eine Person mit, die einfach jeden nerven will.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.