1. Ein Schwergewicht, das wahrlich nicht schwimmt
Das Isaac Peral U-Boot steht für einen geschätzten Schadenswert von ca. 2,2 Milliarden Euro. Wie konnte „das“ im Jahre 2013 passieren? Nun, das spanische Unternehmen „Navantia“ war daran nicht ganz unbeteiligt.
Manches Mal machen die Gesetze der Schwerkraft einen Strich durch die Rechnung. Deshalb bedarf es keines zertifizierten Genies, um zu erkennen, dass ein U-Boot natürlich schwimmen muss. Die spanische Regierung hat Millionen für das neue und hochmoderne U-Boot Isaac Peral in den Sand gesetzt, denn es wurde nicht benutzt, da es schlichtweg zu schwer war.
Kurzum, das Dilemma lag in einem Rechenfehler, aber Gott sei Dank blieb dem Schwergewicht eine Fertigung erspart…