Teure Patzer: Diese Unternehmen und Privatpersonen haben Unsummen verloren

1. Ein Schwergewicht, das wahrlich nicht schwimmt

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Das Isaac Peral U-Boot steht für einen geschätzten Schadenswert von ca. 2,2 Milliarden Euro. Wie konnte „das“ im Jahre 2013 passieren? Nun, das spanische Unternehmen „Navantia“ war daran nicht ganz unbeteiligt.

Manches Mal machen die Gesetze der Schwerkraft einen Strich durch die Rechnung. Deshalb bedarf es keines zertifizierten Genies, um zu erkennen, dass ein U-Boot natürlich schwimmen muss. Die spanische Regierung hat Millionen für das neue und hochmoderne U-Boot Isaac Peral in den Sand gesetzt, denn es wurde nicht benutzt, da es schlichtweg zu schwer war.

Kurzum, das Dilemma lag in einem Rechenfehler, aber Gott sei Dank blieb dem Schwergewicht eine Fertigung erspart…

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.