Tierfotografie hat ihre Tücken – diesen Tieren ist es zu langweilig Model zu stehen

1. Dieses Model wählt Fotografen mit Bedacht

Bild: thomaslabriekl / Shutterstock.com

Wenn der Fotograf unterschätzt, dass das Model Wert auf persönlichen Kontakt legt, dann kann es durchaus knifflig werden, wie dieses Bild beweist. Eigentlich sollte dieser Gepard vor die Linse und nun starrt der Fotograf durch seine Kamera, während der Gepard auf Tuchfühlung geht.

Auch wenn die Raubkatze den Fotografen wohl gut riechen kann und wahrscheinlich die Neugier für die Annäherungsversuche verantwortlich ist, empfiehlt es sich, in dieser Situation, nicht sich zu bewegen. So konnte dieser Tierfotograf seinen Freund auf Kuschelkurs nicht fotografieren, sondern seine Begleitung sorgte für diesen sensationellen Schnappschuss. Dank des Geparden wurde so der Fotograf zum Model.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.