Vorsicht, giftig: Die 11 giftigsten Tiere in Deutschland

5. Kreuzotter

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Kreuzottern sind zwar giftig, aber auch sehr scheu. Im Normalfall ergreifen sie die Flucht, sobald sie Bodenerschütterungen spüren. Sie beißen nur bei massiver Bedrohung und Berührungen. Der Biss ist für den Menschen selten lebensgefährlich. Das Gift ist gefährlicher als bei einer Klapperschlange, allerdings beträgt der Vorrat nur elf bis 18 mg.

Diese geringe Menge kann ein gesunder Mensch problemlos wegstecken. Kindern, älteren Menschen und Allergikern könnte der Biss gefährlich werden. Die Kreuzotter verschwendet nicht ihr Gift. Die Symptome können von Übelkeit bis hin zu Atemproblemen reichen. Bei einem Verteidigungsbiss setzt sie es meist gar nicht ein. Nach jedem Angriff sollte die Wunde ruhig gehalten und ein Arzt aufgesucht werden.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.