3. Auch Rechte der LGBTQ+ Community könnten verbessert werden
Zur Fußball-WM 2022 werden zahllose Fans aus aller Herren Länder im arabischen Katar erwartet. Zwar machten im Vorfeld Sorgen die Runde, homosexuelle Fußballfans könnten in dem strengen Land Probleme bekommen, sogar aufgrund ihrer Sexualität verhaftet werden.
Viele Spieler, so zum Beispiel Manuel Neuer, wollen mit ihrer Kapitänsbinde in Regenbodenfarben auf diese Situation aufmerksam machen. Selbst in dem streng muslimischen Land könnte durch die Kampagnen der Nationalteams ein Bewusstsein für die LGBTQ+ Community geschaffen werden und so die Lebensqualität schwuler und lesbischer Menschen in Katar verbessern. Das Ziel kann erreicht werden.