4. Bessere Arbeitsbedingungen in Katar
Schon lange vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft 2022, die im November startet, gab es großes Aufsehen zu den Vorbereitungen des sportlichen Ereignisses. Bei den Arbeiten an den modernen Fußballstadien sollen rund 6500 Gastarbeiter verstorben sein. Die Unfälle wurden durch schlechte Arbeitsbedingungen hervorgerufen, so sagen Kritiker der WM 2022.
Wer die WM nicht boykottiert, sondern einen bewussten und auch kritischen Umgang mit dem Sportevent pflegt, kann dazu beitragen, dass die Arbeitsbedingungen und Maßnahmen in Katar, aber auch in anderen arabischen Ländern überdacht, geprüft und nicht zuletzt auch verbessert werden können. Ein großer Vorteil für weitere Arbeiten.