Welche Lebensmittel gehören nicht in den Kühlschrank?
5. Kartoffeln…der Erdapfel
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Die meisten von uns wissen, dass Kartoffeln in den kühlen Keller gehören. Dort können sie gut gelagert werden. Sie brauchen die Dunkelheit und einen trockenen Ort, an dem man sie lange aufbewahren kann.
Im Kühlschrank würden die kalten Temperaturen einen chemischen Prozess einleiten, bei dem die Stärke der Kartoffeln schnell in Zucker umgewandelt würde. Das wirkt sich negativ auf den Geschmack der Kartoffeln aus. Aber nicht nur der Geschmack leidet. Würden diese Kartoffeln nun gebacken oder frittiert, dann würde sich der entstandene Zucker mit der Aminosäure Asparagin verbinden. Dabei entsteht Acrylamid, das als gesundheitsgefährdend gilt. Die Feuchtigkeit im Kühlschrank lässt Kartoffeln zudem wesentlich schneller schlecht werden.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?
Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.