Welcher Hund wären Sie? Das sagt Ihr Sternzeichen

3. Widder (21. März – 20. April)

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Genau wie der Deutsche Schäferhund braucht der Widder eine Aufgabe und muss geistig und körperlich gefördert werden. Ansonsten wird ihm schnell langweilig und er treibt Unfug. Es ist kein Zufall, dass der Widder im Frühling geboren wurde: Die Natur erwacht, alles riecht nach Aufbruch, und auch die Energie des Widders regt sich sehr schnell. Er will etwas voranbringen und stürmt entsprechend freudig und herrlich unbekümmert los. Der Widder ist ein sehr direkter Zeitgenosse, der vor Optimismus und Lebensfreude nur so strotzt – und dabei ungemein schnell entschlossen.

Zudem müssen Sie wissen: Impulsive Aktionen sind seine Spezialität, großartige Planungen liegen ihm nicht. Er braucht Menschen um sich, die sich schnell begeistern lassen. Der Widder ist eine ehrliche Haut und sein Charme ist legendär, wenn auch manchmal etwas gewöhnungsbedürftig. Der Widder besitzt das Talent spontan zu sein. Er ist nie in der zweiten Reihe zu finden, sondern mischt ganz vorne mit. Ihm entgeht keine Chance und er ist anderen immer den entscheidenden Schritt voraus. Der Widder ist eben nicht umsonst das erste Sternzeichen des Tierkreises.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.