3. Probleme mit Paramount
„Star Trek“ schaffte es mit viel Unterstützung von Desilu Studios. Das Studio von Desi Arnaz und Lucille Ball hatte beide Pilotfolgen produziert und durch Ball soll dieses große Projekt vorangebracht worden sein. Das hatte sich alles jedoch geändert, als 1967 dann an Gulf Western sowie Paramount Pictures verkauft wurde.
Paramount hatte sein Bestes getan, um „Star Trek“ auszulagern. Sie hatten Roddenberry sogar angeboten, ihm die Produktionsrechte zu verkaufen. Aber er konnte es sich leider nicht leisten und so blieb Paramount führend. Der Produzent Solow meinte, dass dieses Studio versucht, die Serie abzusetzen, weil es Geld kostete und nicht ausreichend Serien für die Syndizierung vorhanden waren.