Wie gefährlich sind diese Tiere tatsächlich?

18. Flöhe

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In der heutigen Zeit gelten Flöhe längst nicht mehr als gefährlich, sondern werden lediglich als juckende und nervige Störenfriede angesehen. Zum Beispiel vermehrt bei unseren geliebten Haustieren. In früherer Zeit waren sie jedoch äußerst gefürchtet, da sie, wie auch die Mücken, verantwortlich für diverse Krankheitsüberträge waren.

So war beispielsweise der „Schwarze Tod“ das Resultat von Flöhen und Läusen, welche das Bakterium „Yersinia pestis“ verbreiteten. Über 25. Millionen Menschen fielen dieser Krankheit einst zum Opfer und noch immer steht die Behauptung im Raum, dass diese Krankheit die Geschichte der Menschheit extrem beeinflusste.

Und das alles wegen diesen kleinen, scheinbar so harmlosen Parasiten…

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.