6. Wie kann man Haarausfall aufgrund von Nährstoffmangel behandeln?
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Neben genetischen Faktoren kann auch Nährstoffmangel Haarausfall verstärken. Die Haarfollikel sind äußerst aktive Zellen mit hohem Stoffwechselbedarf. Ein Mangel an Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen kann Haarwuchsstörungen auslösen.
Wirkliche Mangelernährung ist selten, aber Einzelmineralstoff- oder Vitaminmängel sind verbreitet. Ein Beispiel ist der häufige Eisenmangel bei menstruierenden Frauen, der Haarausfall begünstigen kann. Gezielte Eisenpräparate können das Haarwachstum nach einigen Wochen oder Monaten wiederherstellen.
Manchmal werden auch Zink- und Biotinpräparate empfohlen, ohne spürbare Wirkung bei ausreichender Versorgung. Crash-Diäten, übermäßiger Alkoholkonsum und chronische Darmerkrankungen können ebenfalls zu Nährstoffmängeln führen, die Haarausfall begünstigen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?
Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.