7. Was kann bei Haarausfall aufgrund von Krankheiten oder Medikamenten getan werden?
Bild: Zen Designer 1997 / Shutterstock.com
Haarausfall durch chronische Erkrankungen erfordert die Behandlung der zugrunde liegenden Störung, wie Schilddrüsenfunktionsstörungen oder erhöhte Blutfettwerte. Die Identifikation und Therapie der Auslöser ist entscheidend.
Medikamentenbedingter Haarausfall, verursacht durch Blutdrucksenker, Fettsenker, Antiepileptika, Antidepressiva oder die Anti-Baby-Pille, erfordert ärztliche Abklärung. Das Medikament könnte gewechselt werden, aber eigenmächtiges Absetzen ist nicht ratsam.
Haarausfall nach Operationen oder Vollnarkose kann durch chirurgischen Stress und verminderte Haarfollikelversorgung auftreten. Geduld ist wichtig, da die Haare normalerweise nach der Erholung des Körpers wieder nachwachsen. Chemotherapie kann zu Haarausfall führen, und Kopfhautkühlung kann präventiv wirken. Die Haare wachsen normalerweise nach der Behandlung wieder, bis dahin können Mützen, Tücher und kosmetische Maßnahmen helfen.
Interessant:Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?
Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.