Wie sich der morgendliche Kaffee auf die Gesundheit auswirkt
7. Kaffee gelingt direkt ins Gehirn
Bild: Imago / Westend61
Wie oben schon angedeutet wurde, dringt das koffeinhaltige Getränk direkt ins menschliche Gehirn. Es macht munter und wirkt sich auf das zentrale Nervensystem aus. Wenn das Gehirn den Kaffee wahrnimmt, macht sich das sofort am ganzen Körper bemerkbar. Nach einer Tasse Kaffee am Morgen, ist man direkt aufmerksamer und gesprächiger. Vor allem, wer öfters erschöpft ist, sollte auf eine Tasse Kaffee nicht verzichten.
Viele konsumieren deshalb Koffein, um der Müdigkeit zu entfliehen, die an Lebensenergie raubt. Kaffee sorgt aber nicht nur für einen kognitiven Schub, sondern aktiviert auch den restlichen Körper. Die Wahrscheinlichkeit, dass man an Parkinson oder an Alzheimer erkrankt, ist niedriger. Hier bringt aber entkoffeinierter Kaffee gar nichts. Da muss man schon einen richtigen Kaffee trinken.
Interessant:Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?
Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.