Wie sich der morgendliche Kaffee auf die Gesundheit auswirkt
7. Kaffee gelingt direkt ins Gehirn
Bild: Imago / Westend61
Wie oben schon angedeutet wurde, dringt das koffeinhaltige Getränk direkt ins menschliche Gehirn. Es macht munter und wirkt sich auf das zentrale Nervensystem aus. Wenn das Gehirn den Kaffee wahrnimmt, macht sich das sofort am ganzen Körper bemerkbar. Nach einer Tasse Kaffee am Morgen, ist man direkt aufmerksamer und gesprächiger. Vor allem, wer öfters erschöpft ist, sollte auf eine Tasse Kaffee nicht verzichten.
Viele konsumieren deshalb Koffein, um der Müdigkeit zu entfliehen, die an Lebensenergie raubt. Kaffee sorgt aber nicht nur für einen kognitiven Schub, sondern aktiviert auch den restlichen Körper. Die Wahrscheinlichkeit, dass man an Parkinson oder an Alzheimer erkrankt, ist niedriger. Hier bringt aber entkoffeinierter Kaffee gar nichts. Da muss man schon einen richtigen Kaffee trinken.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?
Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.