Wie sich der morgendliche Kaffee auf die Gesundheit auswirkt
7. Kaffee gelingt direkt ins Gehirn
Bild: Imago / Westend61
Wie oben schon angedeutet wurde, dringt das koffeinhaltige Getränk direkt ins menschliche Gehirn. Es macht munter und wirkt sich auf das zentrale Nervensystem aus. Wenn das Gehirn den Kaffee wahrnimmt, macht sich das sofort am ganzen Körper bemerkbar. Nach einer Tasse Kaffee am Morgen, ist man direkt aufmerksamer und gesprächiger. Vor allem, wer öfters erschöpft ist, sollte auf eine Tasse Kaffee nicht verzichten.
Viele konsumieren deshalb Koffein, um der Müdigkeit zu entfliehen, die an Lebensenergie raubt. Kaffee sorgt aber nicht nur für einen kognitiven Schub, sondern aktiviert auch den restlichen Körper. Die Wahrscheinlichkeit, dass man an Parkinson oder an Alzheimer erkrankt, ist niedriger. Hier bringt aber entkoffeinierter Kaffee gar nichts. Da muss man schon einen richtigen Kaffee trinken.
Interessant:Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?
Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.