„Wir müssen zum Tierarzt?“ Die Blicke dieser 23 Tiere sind urkomisch

8. Die Angst in ihren Augen

Dieses kleine Häufchen Elend kauert verängstigt auf der Hutablage des Autos. Die kleinen, süßen Glubschaugen weit aufgerissen vor lauter Angst. Es scheint so, als würde ihr gesamtes Leben einmal vor ihrem inneren Auge vorbeiziehen. Offensichtlich hat sie bemerkt, wo es in wenigen Sekunden hingehen wird…

Was genau ist es nur, was unseren Tieren eine solche Panik vorm Tierarzt verschafft? Selbst dann, wenn es sich nur um eine simple Kontrolle handelt? Möglicherweise liegt dort der Geruch von Angst in der Luft, welchen sie auch von anderen Tieren entnehmen können. Oder sie haben einfach kein Bock auf Spritzen und Zangen. Wer geht schließlich schon gerne zum Arzt?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.