11 Personen, die für die Erforschung der bipolaren Störung entscheidend waren

1. Emil Kraepelin steckte wichtige Fakten ab

Bild: C. Schulz (studio), Public domain, via Wikimedia Commons

Im Jahr 1899 sollte es der deutsche Psychologe Emil Kraepelin sein, der den Begriff der manischen Depression zum ersten Mal nutzte und für die Zukunft prägte. Damit gilt er als Vorreiter, wenn es um die Erkenntnis geht, bestimmte Symptome und psychische Ausprägungen der bipolaren Störung zusammenzuführen und in einen wichtigen, medizinischen Zusammenhang zu bringen.

Ohne Kraepelin gäbe es das Wissen oder vielleicht sogar den Begriff „bipolar“ in der heutigen Form gar nicht. Weiterhin erforschte er den Zusammenhang der Krankheit mit Stimmungsschwankungen sowie den Gedanken und der Willenskraft des Patienten. Heutigen Erkenntnissen zufolge könnte er zudem der erste Wissenschaftler gewesen sein, der dem persönlichen Temperament Bedeutung zuschrieb.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.