11 Personen, die für die Erforschung der bipolaren Störung entscheidend waren

1. Emil Kraepelin steckte wichtige Fakten ab

Bild: C. Schulz (studio), Public domain, via Wikimedia Commons

Im Jahr 1899 sollte es der deutsche Psychologe Emil Kraepelin sein, der den Begriff der manischen Depression zum ersten Mal nutzte und für die Zukunft prägte. Damit gilt er als Vorreiter, wenn es um die Erkenntnis geht, bestimmte Symptome und psychische Ausprägungen der bipolaren Störung zusammenzuführen und in einen wichtigen, medizinischen Zusammenhang zu bringen.

Ohne Kraepelin gäbe es das Wissen oder vielleicht sogar den Begriff „bipolar“ in der heutigen Form gar nicht. Weiterhin erforschte er den Zusammenhang der Krankheit mit Stimmungsschwankungen sowie den Gedanken und der Willenskraft des Patienten. Heutigen Erkenntnissen zufolge könnte er zudem der erste Wissenschaftler gewesen sein, der dem persönlichen Temperament Bedeutung zuschrieb.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?

Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.