11 Promis, die sich selbst ins Aus geschossen haben

1. Nicolas Cage als König der Verrückten in seiner eigenen Gruselvilla

Bild: Imago / YAY Images

Nicolas Cage ist nicht nur in seinen Filmen manchmal völlig abgedreht. Offenbar hat er sich in einige seiner Rollen so gut eingefühlt, dass er so manche Verrücktheiten einfach beibehalten hat.

Vielleicht fehlen ihm manche Settings auch sehr und er inszeniert sein Leben deshalb dermaßen aberwitzig. Wie sonst ist es zu erklären, dass er seinen Sohn Kal-El nennt. Wer es nicht weiß, dies ist der Name, den die Comic- und Filmfigur Superman auf ihrem Heimatplaneten Krypton trägt. Cage ist außerdem ein Fan außergewöhnlicher Deko und Wohnumgebungen. Statt einer neuen Lampe oder einem fancy Teppich, kauft er lieber Dinosaurierschädel, einen Hai oder sogar ein ganzes Geisterhaus. Das ist völlig verrückt, Nicolas Cage!

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.