11 Tiere, die zeigen, dass man an den unmöglichsten Orten schlafen kann

1. Ein extra Topf für den Kopf

Was mag dem Foto vorausgegangen sein, damit sich der Hund diesen Schlafplatz ausgesucht hat? Vermutlich ist er stundenlang über die Felder gesprungen und hat Hasen und Vögel gejagt. Dann ist der treue Gefährte auf dem Heimweg im Vorgarten müde zusammengebrochen. Die Blumenschale erschien ihm, plötzlich wie ein weiches Nest, doch oh Schreck, er hatte die Größe überschätzt.

Kein Problem für so einen tapferen Jagdhund! Der Blumentopf in der Nähe kann für so einen Kerl problemlos als Kopfkissen dienen. Sie stellen sich diese Ruhestätte unbequem vor? Der tiefe Schlaf des Hundes spricht eine andere Sprache. Wir hoffen trotzdem, dass er nach dem Aufwachen keine Schmerzen hat.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.