1. Google-Maps als Zeit- und Kostenfresser
Zu damaligen Zeiten war es vonnöten auf einen Atlas zurückzugreifen, um mit dem Auto entfernte Zielorte zu erreichen. Google-Maps hat das Reisen revolutioniert und selbst kleine Wegstrecken werden heute mit Smartphones bewältigt. Doch folgendes Beispiel zeigt, dass blindes Vertrauen in die Technik nicht immer gut endet!
Glücklicherweise gab es im aktuellen Beispiel keine Schäden. Denn es gibt durchaus Fälle, in denen Menschen von der Brücke gefahren sind, weil sie blind den Anweisungen des Navis folgten. Der nachfolgende Nutzer hat hoffentlich nicht blind auf das Navi gehört. Denn Google-Maps hat ihm eine Alternativroute vorgeschlagen, aufgrund einer Straßensperrung. Jedoch beträgt die Gesamtreise 6.203 Kilometer!