7 skurrile Sextipps aus dem 19. Jahrhundert

7. Alles abseits der Missionarsstellung ist pervers

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Die rigiden Ansichten im 19. Jahrhundert verbaten Frauen, die Vorzüge verschiedener sexueller Positionen wie den „Doggy-Style“ oder das „Löffelchen“ zu erfahren. Gemäß Smythers wurden Männer als von Natur aus pervers angesehen, die jede Gelegenheit nutzten, um „widerwärtige“ Praktiken zu praktizieren, einschließlich des „normalen Akts in einer Fehlstellung“, des Küssens des weiblichen Körpers und des Angebots, den weiblichen Körper im Gegenzug zu küssen.

Diese Überzeugungen spiegeln die tief verwurzelten Ängste und Tabus des viktorianischen Zeitalters wider und betonen die Kontrolle über weibliche Sexualität. Heutige Ansichten auf Sexualität würden solche Vorstellungen als repressiv und schädlich für gesunde zwischenmenschliche Beziehungen ablehnen.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.