1. Genug Freiheiten lassen
Wie bei jeder Beziehung ist es auch bei Tier und Mensch wichtig, einander die nötige Freiheit zu geben. So ist es auch bei unseren Haustieren. Nicht immer sind sie in Kuschelstimmung und dementsprechend sollte man sie auch ab und zu in Ruhe lassen. Das bedeutet, wenn die Katze jetzt nicht mit Ihnen spielen oder kuscheln will, müssen Sie das wohl oder übel hinnehmen.
Die Zurückhaltung hat nichts damit zu tun, dass Sie das Tier plötzlich nicht mehr mag – es könnte einfach nur müde oder mürrisch sein. Versuchen Sie daher, die Körpersprache Ihrer Katze richtig zu interpretieren und Ihre Signale besser zu deuten. Dann können sie auch mit ihren Stimmungsschwankungen umgehen.