9 Tipps, um die Beziehung zu Ihrer Katze zu stärken

1. Genug Freiheiten lassen

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Wie bei jeder Beziehung ist es auch bei Tier und Mensch wichtig, einander die nötige Freiheit zu geben. So ist es auch bei unseren Haustieren. Nicht immer sind sie in Kuschelstimmung und dementsprechend sollte man sie auch ab und zu in Ruhe lassen. Das bedeutet, wenn die Katze jetzt nicht mit Ihnen spielen oder kuscheln will, müssen Sie das wohl oder übel hinnehmen.

Die Zurückhaltung hat nichts damit zu tun, dass Sie das Tier plötzlich nicht mehr mag – es könnte einfach nur müde oder mürrisch sein. Versuchen Sie daher, die Körpersprache Ihrer Katze richtig zu interpretieren und Ihre Signale besser zu deuten. Dann können sie auch mit ihren Stimmungsschwankungen umgehen.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.