4. Barebacking“ enthüllt: Das riskante Tabu im Schlafzimmer
Die Sexualpraktik „Barebacking“ steht für Analsex ohne die Verwendung von Kondomen. Ursprünglich in der Schwulenszene geprägt, umfasst der Begriff heute ungeschützten Analsex unabhängig von der sexuellen Orientierung. Diese Praxis birgt erhebliche Risiken, insbesondere die erhöhte Gefahr, sich mit schweren Geschlechtskrankheiten wie HIV/Aids und Hepatitis B anzustecken.
Zudem ist der Darm ein Reservoir für Bakterien, die bei ungeschütztem Sex zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen können, wie z.B. schweren Prostataentzündungen bei Männern. Die Popularität von „Barebacking“ trotz der bekannten Risiken unterstreicht die Notwendigkeit einer verstärkten Aufklärung über sicheren Sex und die Bedeutung des Kondomgebrauchs als Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs). Sehen wir uns den nächsten Beitrag an!