Außergewöhnliche Begegnungen mit einem Buckelwal

1. Die Meeresbiologin

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Die 63-jährige Meeresbiologin Nan Hauser verbrachte ihr Leben lang mit der Forschung und Studien von Walen und machte es sich zu ihrer Aufgabe, nachdem sie über drei Jahrzehnte die Welt bereist hatte, die Meeressäuger und ihren Lebensraum zu erforschen und zu schützen.

Das wohl erfolgreichste mit 772.000 Quadratmeilen große Wal-Schutzgebiet hat Nan auf den Cookinseln ins Leben gerufen. Hier lebt und arbeitet sie selbst auch in ihrer eigens gegründeten Wal-Forschungsstation.

Ihre tägliche Forschungsarbeit verbringt sie hierbei mit der Dokumentation verschiedener Wale in Ihren Habitaten. Dazu gehört auch, dass sie regelmäßig zu den Riesen in den Ozean steigt, mit ihnen schwamm und in engsten Kontakt tritt.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.