Der Name Emma ist bereits seit dem 19. Jahrhundert beliebt und noch immer ist er nicht aus der Mode gekommen. In vielen Ritterdichtungen der Romantikepoche wurde dieser Name erwähnt. Nachdem die Feministin Alice Schwarzer 1977 ihr Frauenmagazin „Emma“ auf den Markt brachte, wurde der Name eher vermieden. Doch nach dem Jahr 2000 erlebte Emma wieder einen regelrechten Boom.
Kein Wunder, denn die Bedeutung des Namens mit althochdeutsch und hebräischen Wurzeln ist viel zu schön, um unter den Teppich gekehrt zu werden. Der Name bedeutet nämlich so viel wie „die Erhabene“ oder „die Göttliche“. Weltweit scheint die Tendenz bei Frauennamen eher zu kurzen Formen zu gehen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?
Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.