Das gewöhnungsbedürftige Hygieneverhalten im Wilden Westen

1. Das Risiko der Übernachtung in einem öffentlichen Bett

Bild: IMAGO / McPHOTO

Es bestand zwar nicht jedes Bett im amerikanischen Frontier aus Heu und Stroh, aber an vielen Orten traf dies genau zu. Da es nicht wirklich Hygienevorschriften gab, waren viele Betten mit Läusen befallen. Dies war aber noch nicht das ganze Übel. Viele Arten von Insekten machten den Menschen das Leben im Wilden Westen zu einer Plage.

Überall waren lästige Fliegen, die Wasser und Lebensmittel mit ihren Larven verunreinigten. Moskito hatten keine Schwierigkeiten, in die Gebäude zu gelangen. Nur wenige Menschen hatten damals Fliegengitter oder andere Schutzvorrichtungen an ihren Fenstern und Türen. Daher waren fast alle Häuser von Schädlingen befallen.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.