Die 11 größten Songs der Musikgeschichte

1. ’No Woman, No Cry‘ – Bob Marley

Bild: IMAGO / Mary Evans

Wenn Sie uns fragen, ist die beste Version von „No Woman, No Cry“ nicht die Originalversion vom 1974er Album „Natty Dread“. Nein, diese Ehre gebührt derjenigen in „Live!“, die am 17. Juli 1975 im Lyceum Theatre aufgeführt wurde. Der Auftritt war Teil von Bob Marleys „Natty Dread Tour“.

Es veränderte nicht nur sein Leben, sondern er schrieb das Songwriting auch einem Jugendfreund namens Vincent „Tata“ Ford zu. Mit seiner Popularität konnte Ford seine Suppenküche in Kingston über Wasser halten. Für beide war die Musik der entscheidende Faktor dafür, überhaupt ein gutes Leben führen zu können. Für Bob Marley startete hier eine Weltkarriere.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.