1. Einseitige Ernährung
Durch die Tatsache, dass sich viele Städte im Wilden Westen sehr weit fernab der Zivilisation befanden, versteht es sich von selbst, dass jene Bewohner über eine nicht allzu ausgeprägte Auswahl an Lebensmitteln verfügten. Hier kam nicht einmal in der Woche ein LKW, welcher die Vorratslager regelmäßig auffüllte.
Ganz besonders an diesen weit entfernten Plätzen, waren die Menschen auf sich allein gestellt. So gingen die Männer meist auf die Jagd oder betrieben auf eigene Faust einen Anbau von Gemüse. Was zu damaliger Zeit sehr häufig auf dem Teller der Menschen landete, waren Fleisch, Kartoffeln und Bohnen. Bis heute sind diverse Gerichte, wie die tiefgefrorene „Westernpfanne“ durch diese Utensilien inspiriert.