Expeditionen in der Antarktis – Der Tod im ewigen Eis

1. Das Geheimnis um die weiblichen Knochen

Bild: Imago / robertharding

Auf Livingston Island, einem Teil der Südshetlandinseln entlang der antarktischen Halbinsel, lagen 175 Jahre lang ein menschlicher Schädel und mehrere Knochen in Küstennähe.

Dies sind die ältesten sterblichen Überreste, die jemals in der Antarktis gefunden wurden. Die Knochen wurden in den 1980er Jahren an einem Strand entdeckt. Sie stammten ursprünglich aus Südchile, etwa 1.000 Kilometer von dem Fundort entfernt.

Die Knochenanalyse ergab, dass die Person zwischen 1819 und 1825 starb.
Was eigentlich im Fokus der Forschung bleibt, ist, wie kommt all das dorthin? Handelt es sich um einen Mord oder sind die Knochen der Beweis für ein Leben in der Antarktis, von dem wir nichts wissen?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel DNA der Mensch mit einer Banane teilt?

Menschen teilen etwa 60% ihrer DNA mit Bananen. Obwohl dies überraschend klingen mag, spiegelt es die grundlegenden biochemischen Prozesse wider, die alle Lebewesen gemeinsam haben. Diese genetische Ähnlichkeit zeigt, wie eng verwandt alle Lebewesen auf der Erde sind und wie sich die grundlegenden Mechanismen des Lebens im Laufe der Evolution entwickelt haben.