Gefährliche Tierwelt: Die 22 gefährlichsten Tiere, die bei uns beheimatet sind

21. Feuersalamander

Bild: Imago / imagebroker

Der Feuersalamander ist ein Lurch. Man erkennt ihn an seiner markanten schwarzen Farbe mit gelben Punkten. Der Feuersalamander liebt schattige Wald- und Hügellandschaften. Sie lebt überwiegend im westlichen und südwestlichen Deutschland.

Trotz ihrer gelben Färbung ist sie aber schwer zu beobachten, denn sie sich im Wald gut verstecken kann.

Er hat wie die Spitzmaus spezielle Drüsen. Bei ihm liegen sie jedoch am Ohr, sie produzieren ein schaumartiges, weißes Sekret. Dieses kann im Extremfall auch gespritzt werden. Für den Menschen ist das Sekret nicht lebensgefährlich, es verursacht auf der Haut ein unangenehmes Brennen. Allerdings kann es auch zu Übelkeit, Atembeschwerden und Erbrechen kommen.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.