Gefährliche Tierwelt: Die 22 gefährlichsten Tiere, die bei uns beheimatet sind

21. Feuersalamander

Bild: Imago / imagebroker

Der Feuersalamander ist ein Lurch. Man erkennt ihn an seiner markanten schwarzen Farbe mit gelben Punkten. Der Feuersalamander liebt schattige Wald- und Hügellandschaften. Sie lebt überwiegend im westlichen und südwestlichen Deutschland.

Trotz ihrer gelben Färbung ist sie aber schwer zu beobachten, denn sie sich im Wald gut verstecken kann.

Er hat wie die Spitzmaus spezielle Drüsen. Bei ihm liegen sie jedoch am Ohr, sie produzieren ein schaumartiges, weißes Sekret. Dieses kann im Extremfall auch gespritzt werden. Für den Menschen ist das Sekret nicht lebensgefährlich, es verursacht auf der Haut ein unangenehmes Brennen. Allerdings kann es auch zu Übelkeit, Atembeschwerden und Erbrechen kommen.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.