Gefährliche Tierwelt: Die 22 gefährlichsten Tiere, die bei uns beheimatet sind

22. Gelbbauchunke

Bild: Imago / blickwinkel

Die Gelbbauchunke lebt in Pfützen, kleinen Teichen und Gewässern sowie in feuchten Gebieten. Sie misst im ausgewachsenen Zustand 35 bis 55 mm und ist unscheinbar. Ihre Färbung ist gräulich grün, am Bauch hat sie auf der Unterseite eine gelbe Farbe, woher auch der Name Gelbbauchunke stammt. Ihre Oberseite ist sehr unscheinbar.

Daher kann man sie ganz leicht übersehen. Nur die Unterseite hat eine auffallende gelbe Färbung. Daher kommt letztlich auch ihr Name. Fühlt sie sich bedroht, zeigt sie ihren gelben Bauch. Zudem sondert sie dabei ein Hautgift ab. Das Gift ist für Menschen nicht bedrohlich, kann aber Reizungen der Schleimhaut hervorrufen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.