Gefährliche Tierwelt: Die 22 gefährlichsten Tiere, die bei uns beheimatet sind

22. Gelbbauchunke

Bild: Imago / blickwinkel

Die Gelbbauchunke lebt in Pfützen, kleinen Teichen und Gewässern sowie in feuchten Gebieten. Sie misst im ausgewachsenen Zustand 35 bis 55 mm und ist unscheinbar. Ihre Färbung ist gräulich grün, am Bauch hat sie auf der Unterseite eine gelbe Farbe, woher auch der Name Gelbbauchunke stammt. Ihre Oberseite ist sehr unscheinbar.

Daher kann man sie ganz leicht übersehen. Nur die Unterseite hat eine auffallende gelbe Färbung. Daher kommt letztlich auch ihr Name. Fühlt sie sich bedroht, zeigt sie ihren gelben Bauch. Zudem sondert sie dabei ein Hautgift ab. Das Gift ist für Menschen nicht bedrohlich, kann aber Reizungen der Schleimhaut hervorrufen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?

Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.