Mann befreit Welpe und bereut es später

1. Es begann mit einem Geräusch im Gebüsch

Wie gewöhnlich fuhr Simon mit seinem Auto in einen nahegelegenen Park um zu Joggen. Dort hatte er den Welpen gefunden. Beinahe wäre er an dem hilflosen Tier vorbeigegangen. Er bemerkte ein leises Wimmern in einem Busch. Nach kurzem Zögern pausierte er seine Laufeinheit, drehte um und untersuchte die Umgebung nach dem Geräusch.


Er schob ein paar Zweige beiseite und war geschockt von einem solch schrecklichen Anblick. In einer kleinen Lichtung hinter dem Gebüsch, an einem kleinen Holzpfosten, war der kleine Welpe mit einer dicken Stahlgliederkette umwickelt, welche mit einem Vorhängeschloss verschlossen wurde. Er hatte keine Chance zu fliehen. Diesen Anblick wird Simon nie vergessen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.