Netflix-Topliste: Die heißesten Filme ab 18 für Erwachsene

8. Fight Club (1999)

Quelle: IMAGO / Cinema Publishers Collection

Ein namenloser Mann, gespielt von Edward Norton, taumelt durch sein monoton gewordenes Leben, bis er auf den charismatischen Tyler Durden trifft, verkörpert von Brad Pitt. Gemeinsam gründen sie den Fight Club, ein Ventil für ihre unterdrückten Gefühle und den Drang nach Selbstzerstörung. Doch was als rebellischer Akt gegen die Konsumgesellschaft beginnt, entwickelt sich schnell zu einer bedrohlichen Spirale aus Gewalt und Anarchie.

David Finchers „Fight Club“ ist ein Kultfilm, der die Dunkelheit der menschlichen Psyche erforscht und dabei keine Tabus kennt. Die düstere Atmosphäre und die verstörenden Bilder lassen den Zuschauer in eine Welt voller Chaos und Verzweiflung eintauchen. Für diejenigen, die sich auf dieses emotionale Achterbahnfahren einlassen, bietet der Film eine faszinierende, wenn auch verstörende Reise. Doch seid gewarnt: „Fight Club“ ist nichts für schwache Nerven und wurde zu Recht erst ab 18 Jahren freigegeben.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.