So war das Leben auf einer mittelalterlichen Burg

3. Ratten gehörten dazu

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Aufgrund der feuchten Umgebung waren Burgen das ideale Zuhause für Ratten und anderes Getier, welches man eher ungern in seinem Haus weiß.
Ratten gehörten wie selbstverständlich zum Alltag dazu, obschon es bekannt war, dass diese Tiere Krankheiten übertrugen. Von daher fürchteten sich die Menschen im Mittelalter vor ihnen und sie sollten Recht behalten, denn Ratten galten als einer der Auslöser für die Pest-Epidemien im späten Mittelalter. Allerdings gibt es Forschungen, die diese These zumindest hinterfragen.

Daneben lebten in den Burgen auch andere Tiere bzw. Lebewesen, die wir heute als Ungeziefer beschreiben würden, wie zum Beispiel Kakerlaken.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?

Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.