Solarium-Sucht: So sieht die „Tan Mom“ heute aus

1. Sichtbare Spuren

Die weltbekannte „Tan Mom“ wurde durch ihre exzessive Sucht nach Solariumsbesuchen bekannt, die sie sogar vor Gericht führte. Bis heute sind die sichtbaren Spuren dieser Sucht unübersehbar – schaut selbst:

Ihr Teint wirkt unnatürlich gebräunt und die Folgen der übermäßigen UV-Strahlung sind deutlich erkennbar. Diese Solariumabhängigkeit hat nicht nur ihr Aussehen stark beeinflusst, sondern auch die potenziellen Risiken des übermäßigen Sonnenbadens und der Solariumnutzung verdeutlicht. Die Geschichte der „Tan Mom“ ist ein drastisches Beispiel für die negativen Auswirkungen einer ungesunden Fixierung auf gebräunte Haut. Sie dient als Mahnung, die Gefahren des übermäßigen Sonnens und des Solariums zu erkennen und verantwortungsbewusst mit unserer Haut umzugehen.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.