Vom Gehalt bis zur Ex-Freundin: 10 Dinge, die du nicht über Papst Franziskus wusstest

1. Papst Franziskus – Sohn italienischer Auswanderer

Bild: IMAGO / Independent Photo Agency Int.

Am 17.12.1936 erblickte Papst Franziskus in Buenos Aires das Licht der Welt und wurde auf den Namen Jorge Mario Bergoglio getauft. Seine Familie stammte ursprünglich aus dem Piemont und zog von Portacomaro nahe der italienischen Stadt Asti nach Turin. Aufgrund des von Mussolini errichteten Herrschaftssystems in Italien wanderte die Familie nach Argentinien aus, wo sich bereits andere Familienmitglieder niedergelassen hatten.

1935 schloss der italienisch stämmige Vater von Papst Franziskus die Ehe mit der der in Buenos Aires geborenen Regina Maria Sivori, deren Eltern ebenfalls italienische Auswanderer waren. So zog der Argentinier mit seiner Ernennung zum Papst praktisch gesehen in die Heimat seiner Eltern.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.